Grußwort an das UZ


Dortmund hat sich vor einiger Zeit bereits für ein Einkaufscenter und gegen die so und so sehr rare Subkultur entschieden (vgl. ehem. Hiqpih-haus).

Der Besitzer der Kronenbrauerei tat dies vor einigen Wochen auch. Doch was ist eigentlich ein Ruhrort ohne gepflegte KreativUnRuhr? Was wäre ich heute ohne Orte wie das ChezHeinz, die Glocksee oder den Faust e.V. (hier spricht ein ehem. Hannoveraner)? Was wäre ich ohne das bunte Zusammenleben und -arbeiten von vielen inspirierenden Andersartigkeiten seit meiner Geburt (hier spricht ein Mensch der bereits 20-Jahre Bewohner von Hausprojekten ist)?

Sechs Jahre engagiere ich mich mittlerweile für Lebens- und Kulturräume in Dortmund.
Sechs Jahre lang bin ich auf Menschen gestoßen, die auch auf der Suche waren und es immer noch sind.

Ist ein Ende in Sicht? Ich hoffe...
Alles Gute, liebe UZ-Initiative!